
Philipp Wildfeuer/Büro Sascha Lienesch MdL
Im Rahmen der Krankenhausplanung des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Sascha Lienesch aktiv für den Standort der Kinderklinik in Sankt Augustin stark gemacht.
„Ich freue mich sehr, dass die Kinderklinik Sankt Augustin für die Neonatologie eine Ausnahmegenehmigung erhalten hat. Es ist wichtig und richtig, dass die Gesundheitsversorgung für Früh- und Neugeborene sowie deren Familien aus der näheren Umgebung, wie unter anderem aus meinem Wahlkreis, weiterhin gesichert ist. Die Gespräche, die ich immer wieder sowohl mit dem NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und seinem Staatssekretär Matthias Heidmeier als auch mit der Geschäftsführerin der Klinik geführt habe, sowie der Schriftwechsel dazu, haben letztlich zu diesem sehr guten Ergebnis für die Kleinsten in unserer Gesellschaft beigetragen“, freut sich Lienesch.
Dank der aktuellen Ausnahmeregelung versorgt die Klinik jährlich rund 550 Früh- und Neugeborene. Diese Versorgung ist von zentraler Bedeutung: Die umliegenden Level-1-Zentren verfügen nämlich oftmals nicht über ausreichende Kapazitäten für diese spezielle Patientengruppe. Darüber hinaus transportiert die Klinik über 300 schwerkranke Neugeborene aus der Region pro Jahr sicher in die Klinik.
Sascha Lienesch ergänzt dazu: „Aktuell klärt das Gesundheitsministerium noch die rechtlichen Detailfragen für die hochspezialisierte Wirbelsäulenchirurgie in der Kinderklinik. Hier bin ich nach wie vor mit allen Beteiligten im Austausch und versuche bis zum Inkrafttreten des Feststellungsbescheides zu einer tragfähigen Lösung beizutragen. Ich stehe fest an der Seite unserer Kinderklinik in Sankt Augustin und werde sie auch weiterhin im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen.
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