Philipp Wildfeuer/Büro Sascha Lienesch MdL
Liste der geförderten Projekte heute veröffentlicht
Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Sascha Lienesch war heute Heimat- und Kommunalministerin Ina Scharrenbach MdL in Sankt Augustin und Siegburg. Beim Treffen in Sankt Augustin konnte die Ministerin offiziell mitteilen, dass der durch die Stadt Sankt Augustin gestellte Antrag auf Förderung der neuen Skateanlage durch das Land nun offiziell bewilligt wurde.
Das Land NRW beteiligt sich mit 475.000 Euro an den Gesamtkosten der neuen Anlage. Die Stadt Sankt Augustin hat den Eigenanteil bereits im Haushalt eingestellt.
Nach Veröffentlichung der geförderten Projekte werden die Bewilligungsbescheide nun durch die jeweiligen Bezirksregierungen an die Antragsteller versandt. Das kann noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Die Liste ist jedoch schon verbindlich.
„Ich freue mich, dass das städtische Bemühen um die Förderung insbesondere durch Bürgermeister Dr. Max Leitterstorf erfolgreich war und ich durch meine Gespräche in Düsseldorf mit der Ministerin einen Teil dazu beitragen konnte“, so Sascha Lienesch. „Insbesondere für die Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt, die bald eine hochmoderne, neue Anlage zur Verfügung gestellt bekommen, ist das toll.“
Der Abgeordnete, der auch Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt ist, stellt damit fest, dass die Ministerin ihre informelle Zusage aus dem Winter 2022 gehalten hat und das Getöse, insbesondere der SPD, aus dem Frühjahr 2023 nun völlig ins Leere läuft.
Die SPD Sankt Augustin soll sich jetzt nicht hinstellen, als habe sie das Projekt und die Förderung gerettet. Im Gegenteil: Trotz des unnötigen Gegenwinds der Sozialdemokraten wurden die Mittel des Landes über ein ordnungsgemäßes Antragsverfahren beantragt und nun genehmigt. Die Ampel in Sankt Augustin hat keine wirklich konstruktive Rolle gespielt, sondern versucht auf dem Rücken der Kinder und Jugendlichen Politik gegen die CDU zu machen.
„Mein besonderer Dank gilt auch dem Technischen Beigeordneten Rainer Gleß und seinem Team für die schnelle Erstellung des Förderantrags inkl. der erforderlichen Planungen unter Einbeziehung der jetzigen und künftigen Nutzerinnen und Nutzer. Das war ambitioniert, aber wurde hervorragend gemanaged“, so Sascha Lienesch abschließend.
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